Fliegennetze – einfach wirkungsvoll
Fliegennetze, häufig auch Fransendecken
genannt, sind für Pferdegeschirre mindestens schon seit dem 19. Jahrhundert bekannt und insbesondere in Nordamerika bis heute stark verbreitet (Bild s/w: Horse and Mule Associattion of America, 1938).
Neben diesem traditionellen Fliegenschutz für Fahr- und Arbeitspferde bietet Bube zusätzlich zwei Ausführungen zum Reiten an. Sie schützen den Bereich hinter und neben dem Sattel bzw. Hals und Vorderhand optimal. Alle Ausführungen können nahezu mit jedem Sattel- bzw. Geschirrtyp verwendet werden.
Das Prinzip
Wie der Pferdekörper sind auch die Fliegennetze immer in Bewegung. Dadurch ist es Fliegen und Bremen kaum möglich, auf dem Fell zu landen, geschweige denn sich halten zu können.
Die Netze schützen sehr effizient und sind äusserst pferdefreundlich. Weder die Bewegungsfreiheit noch die Luftzirkulation wird eingeschränkt. So kann auch kein Hitzestau entstehen.
Einfaches Handling
Das Fliegennetz fürs Fahren wird direkt am Geschirr montiert. Bei häufiger Verwendung können die Befestigungsriemen mit einem Schnapphaken direkt am Kummet oder Brustblatt belassen werden. So kann das Fliegennetz in Sekundenschnelle befestigt, resp. abgenommen werden. Ein Schweifriemen sorgt für zusätzlichen Halt.
Schnell am Sattel
Beim Ausreit-Fliegennetz ermöglichen starke Klettverschlüsse eine schnelle Befestigung an den Gurtstrippen des Sattels. Zusätzlich sorgt ein in der Länge einstellbarer Schweifriemen für sicheren Halt.
Langlebig und pflegeleicht
Bube-Fliegennetze werden aus reiss- und scheuerfesten Stoffen hergestellt. Sie sind sehr wetterbeständig und können bei 30° C problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden.
Die Befestigung der Fransen an einem rundum geschlossenen Rahmen aus doppeltem Gurtband macht das Netz stabil und ermöglicht zur Aufbewahrung ein bequemes Zusammenfalten ohne Verknoten.
Diese Eigenschaften machen die Fliegennetze äusserst langlebig. Sie halten auch bei intensiver Benutzung über Jahre und machen sich dadurch schnell bezahlt.